Jedes dritte große und jedes zweite mittelständische Unternehmen sieht sich laut Angaben des Digitalverbands Bitkom als digitalen Nachzügler. Das soll sich ändern! Schließlich verspricht ein hoher digitaler Reifegrad weitreichende Effizienzgewinne und hohe Kosteneinsparungen – Aspekte, die im Zuge von steigendem Fachkräftemangel, zunehmendem Wettbewerb und wachsendem Innovationsdruck immer wichtiger werden. Die große Mehrheit der Unternehmen hat die Zeichen der Zeit längst erkannt und Digitalisierungsprojekte initialisiert. Allein der deutsche Mittelstand investiert nach Berechnungen der KfW-Bank jährlich zirka 15 Milliarden Euro für die Implementierung und Optimierung von IT-Lösungen. Und doch liegt die deutsche Wirtschaft bei der Digitalisierung im EU-weiten nur im Mittelfeld. Im Digital Economy and Society Index landet Deutschland lediglich auf Platz 14 von 28. Die skandinavischen Staaten und die USA sind den hiesigen Betrieben oft meilenweit voraus. Auch China, Japan und Singapur haben Themen wie Automatisierung, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge längst für sich erkannt und setzen zum Überholmanöver an. Wir müssen in Sachen Digitalisierung folglich schneller und effizienter vorankommen, um wettbewerbsfähig bleiben zu können.
Digitalisierung – die täglichen Herausforderungen
- Haben auch Sie bereits ein Digitalisierungsprojekt gestartet – aber der erhoffte Erfolg stellt sich einfach nicht ein?
- Sind in Ihrem Unternehmen innovative Collaboration-Lösungen, wie SharePoint oder Confluence, implementiert – aber die Mitarbeiter tauschen sich weiterhin lieber per Mail aus?
- Sie verwenden eine innovative Enterprise Search – aber das Personal klagt über lange Suchzeiten und ungenaue Trefferlisten?
In der Praxis stehen heterogene Systemlandschaften und lokale Datensilos der Digitalisierung ebenso im Weg wie mangelnde Bereitschaft, innovative Lösungen auch tatsächlich zu nutzen und neu definierte Prozesse aktiv umzusetzen. Datenhaltung und Suche stimmen oft nicht mit den gelebten Informationsflüssen zusammen. Wissensbarrieren verhindern transparente Workflows.
Bestimmen und verbessern Sie Ihren digitalen Reifegrad
Welche Wissensbarrieren verhindern Ihren Digitalisierungserfolg? Mit der Reifegradanalyse bestimmen Sie Ihren aktuellen Status quo.
- Sie erfahren, wo Sie, Ihr Unternehmen und einzelne Abteilungen auf dem Weg zum Unternehmen 4.0 derzeit stehen.
- Sie finden heraus, wo Wissensbarrieren und Digitalisierungsverhinderer Ihre Veränderungsvorhaben bremsen.
- Sie analysieren, welche Optimierungspotenziale in Ihrer Organisation brach liegen.
- Sie erhalten konkrete Hinweise, welche Stellschrauben Sie für eine erfolgreiche Digitalisierung neu justieren müssen.
- Sie bekommen praxistaugliche Handlungsanweisungen an die Hand, mit denen Sie Ihren digitalen Reifegrad sofort verbessern können – ohne in neue Software investieren zu müssen.
Aktuelles
- Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar
- IT Skills & Salary Report: Welche Trends werden im nächsten Jahr Karrieren, Investitionen und Strategien beinflussen?
- Strategische Personalarbeit: Leadership als Schlüsselfaktor